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    Wolfgang Benjamin Frister

    Schon als kleiner Junge kann er dem Klavier seiner Eltern nicht widerstehen. Er fängt aus eigenem Antrieb an darauf zu spielen und begleitet, im Alter von nur acht Jahren, einen Schülerchor. Als er sogar die Melodie selbstständig linkshändig ausharmoniert, vermittelt ihn die begeisterte Lehrerin an die polnische Pianistin Katharina Trzeciok, die den begabten Jungen in den kommenden zehn Jahren in klassischem Klavierspiel ausbildet.

    1972, mit 16 Jahren verbringt er einen Sprachurlaub in England. Ob Zufall oder Schicksal, die Gastfamilie ist die des legendären Londoner Saxophonisten Don Weller. Bei ersten häuslichen Sessions mit Don entdeckt er seine Liebe zum Jazz. Fortan ist das Saxophon sein primäres Objekt der Begierde.

    Nach einer weiteren Ausbildung am Konservatorium München geht er für zwei Jahre zurück nach London – um seinen musikalischen Horizont zu erweitern und an seiner Kompositionstechnik zu arbeiten. Auch in Deutschland widmet er sich weiterhin seiner musikalischen Entwicklung.

    Er arbeitet als Musiker, Komponist und Arrangeur mit vielen nationalen und internationalen Künstlern. Die Medienwelt wird auf ihn aufmerksam und engagiert ihn u.a. für  Rundfunk und TV-Produktionen. Aus der Summe dieser unschätzbaren Erfahrungen und einer jahrzehntelangen musikalischen Entwicklung verwirklicht er jetzt seine eigenen musikalischen Vorstellungen.